Assistierte Reproduktion
IVF + Genetik ist eine perfekte Kombination um die Schwangerschaftsmöglichkeiten zu erhöhen und das Risiko einer Fehlgeburt zu verringern bzw. erhöht die Möglichkeiten ein gesundes Kind ohne Chromosomenanomalien zu bekommen.
FIV + Genetik ist eine kombinierte Behandlungsmethode die von 2 Techniken Gebrauch macht:
A. In-vitro-Fertilisation (IVF). Es handelt sich hierbei um die ausgefeilteste Technik der assistierten Reproduktion. Dies bedeutet dass die weiblichen Eizellen im Labor mit den Spermien des Partners oder eines Spenders befruchtet werden. Die im Labor durch die Fertilisation und die Kultur gewonnenen Embryos werden danach in die Gebärmutter der Patientin transferiert wenn sie vorbereitet wurde.
Die In-vitro-Fertilisation ist die Technik, die von einer Klinik für assistierte Reproduktion die grösste Erfahrung voraussetzt und den grössten Technologieaufwand erfordert. Die Ginefiv-Klinik nimmt bei der Sterilitäts- und Infertilitätsbehandlung mithilfe dieser Technik eine Vorreiterrolle in Spanien ein. In ihrer über 30-jährigen Geschichte hat sie jedes Jahr Tausende von Frauen unterstützt, eine Schwangerschaft herbeizuführen.
B. Genetische Präimplantationsdiagnostik (PGT-A). Eine genetische Technik, die es erlaubt Abweichungen in der Chromosomenzahl der Embryos oder Aneuploiden aufzuzeigen, bevor die Embryos in den Uterus der Frau transferiert werden.
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Für gewöhnlich hat jede Zelle des menschlichen Körpers 23 Chromosomenpaare, wobei die eine Hälfte davon von der Mutter abstammt und die andere Hälfte vom Vater. Manchmal jedoch ist diese Chromosomenzahl abweichend was auch bekannt ist unter der Bezeichnung chromosomische Aneupleudie.
Wenn dies passiert handelt es sich um eine fehlerhafte Chromosmenzahl, die in der Folge zu Implantationsstörungen führen kann oder Komplikationen in der Embryonalentwicklung oder in der Schwangerschaft. Einige der bekanntesten Aneuploidien sind das Down-Syndrom, das Turner-Syndrom oder das Klinefelter-Syndrom.
Durch die zusätzliche genetische Untersuchung im IVF-Zuklus können wir Chromosomenstörungen des Embryos entdecken noch bevor dieser in den Uterus der Frau transferiert wird, was das Risiko einer Fehlgeburt vermindert und die Möglichkeiten erhöht ein gesundes Kind zu bekommen.
Erfüllte Träume
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“Ausgelaugt habe ich von einer anderen Klinik zu Ginefiv gewechselt, was für eine Veränderung zum Guten. Es vergingen Monate ohne Schwangerschaft und die Untersuchungen ergaben keine Gründe. Nach einiger Zeit und das muss ich dankend sagen, hat es geklappt. Alles trotz der Unsicherheit wegen meiner Gesundheit aber wenn ich an das Kleine im Bauch dachte hat mich das motiviert. Dank an Alle für diese grossartige Arbeit.”Carla Ruiz - Google My Business
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“Sehr professionelle Klinik. Das Personal aufmerksam und lösungsorientiert während der gesammten Behandlunszeit. Personalisierte Assistenz auf Französisch für Französichsprachige. (Mails, Telefon und vor Ort). Zweifellos um die Klinik für das Projekt der Befruchtunsbehandlung im Ausland auszuwählen.”Caroline Mercier - Google My Business
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" Die besten Profis und die beste Betreuung. Zu Ginefiv kamen wir aufrund von Freunden vor ca. eineinhalb Jahren inmitten der Pandemie. Trotz unsererer zahlreichen Zweifel gaben wir nicht auf und jetzt sind wir in freudiger Erwartung unserer Tochter. Was für ein Abenteuer mit der Pandemie und Allem! Danke an das Team der PatientInnenbetreeung, an die Psychologinnen, an das ärztliche Team, an die Rezeption und an Alle!”Sandra Trigo - Google My Business
Sollte es notwendig sein, kann auf die Samenspenderbank bei Ginefiv zurückgegriffen werden.
Es handelt sich um ein Programm mit ausgezeichneten Schwangerschaftsraten die als Ergebnis erzielt werden, weit über dem Durchschnitt einer konventionellen IVF. Die genaue Rate hängt aber auch von Ihrem Alter ab; Unser medizinisches Team informiert Sie über Ihre Möglichkeiten nach Beurteilung Ihres persönlichen Falles.
Die Technik besteht aus 5 Phasen:
PHASE 1
Wir stimulieren Ihre Eierstöcke mit dem Ziel, eine bestimmte Anzahl an Eizellen zu gewinnen, sodass die Wahrscheinlichkeit auf eine Schwangerschaft maximiert wird. Eine Ultraschallkontrolle ist in dieser Phase grundlegend. Pluspunkte:
PHASE 2
Ist der Zeitpunkt gekommen, werden die Eizellen der vorausgehenden Phase durch einen als ovarielle Punktion bezeichneten Eingriff entnommen. Wichtige Informationen zu dieser Phase:
PHASE 3
IVF PATROL
System, das eine ständige Kontrolle der Proben garantiert, wodurch mögliche Zwischenfälle bei der Identifizierung von Gameten und Embryonen vermieden werden. IVF Patrol ermöglicht die Rückverfolgbarkeit des gesamten Prozesses durch ein Radiofrequenzsystem und bietet damit eine Garantie für außergewöhnliche Sicherheit.
PHASE 4
Biopsie: Den Embryos mit der höchsten Qualität die bis ins Blastozystenstadium kommen wird eine geringe Zellanzahl entnommen und danach werden diese kryokonserviert, wobei auf das Ergebnis der genetischen Analyse gewartet wird.
Die biopsierten Zellen werden der PGT-A unterzogen, einer Technik die es erlaubt zu bestätigen dass die Chromosomenzahl der Embryos korrekt is. Aufgrund des PGT-A-Ergebnisses, wissen wir ob der Embryo chromosomisch normal (euploid) ist und deshalb aufgetaut werden kann um in den Uterus der Frau transferiert zu werden.
PHASE 5
Die gewonnenen Embryonen werden an dem für Sie am günstigsten Tag in die Gebärmutter transferiert. Die Aufbewahrung der überzähligen Embryonen erfolgt in hochmodernen Banken, die so konzipiert sind, dass Kreuzkontaminationen verhindert werden. Die Behandlungskosten umfassen die Aufbewahrung in den ersten zwei Jahren.
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