Assistierte Reproduktion

PGT oder Genetischer Präimplantationsstest

Die PGT -Tests sind Methodiken zur Erstprävention, die es erlauben Abweichungen im Bereich der Genetik bei den Embryos vorab festzustellen, sowohl chromosomischer Art (PGT-A, PGT-SR), als auch genischer (PGT-M), somit können die lebensfähgigen Embroys selektiert werden für den anschliessenden Transfer in die Gebärmutter der Patientin.

PGT oder Genetischer Präimplantationsstest

Ziel des PGT ist es die Möglichkeiten zu eröhen gesunde Kinder zur Welt zu bringen, ohne chromosomische Abweichungen, oder Erbkrankheiten. Durch hochentwickelte Technologie wird jeder Embryo der durch IVF gewonnen wurde vorher untersucht.

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Woraus besteht die Technik?

Diese Technik besteht aus der Extraktion einer geringen Zellenanzahl (2-7) jedes Embryos der fähig war sich bis ins Blastozystenstadium zu entwicken und auzudehnen .Dieses Stadium wird nach 5-6 Tagen der Embryoentwicklung erreicht. Nach der Biopsie werden die Embryos mit Vitrifikationstechnik eingefroren und wir warten auf die Ergebnisse des Genetiklabors.

Die entnommenen Zellen werden durch eine Biopsie analysiert mit dem Ziel zu erfahren ob der Embryo irgendeine genisch-chromosomische Abnorm in sich trägt. Das erlaubt uns nur die lebensfähigen Embryos für den zukünftigen Transfer in die Gebärmutter der Patientin auszuwählen.

Diese Technik bedeutet für viele Paare eine Art Erleichterung, denn so kann in vielen Fällen abgeholfen werden bei wiederholten Spontanfehlgeburten. Es wird das in vitro Fertilisationsergebnis verbessert und somit werden auch die Chancen ein gesundes Kind, ohne Erbkranktheiten zu bekommen, grösser.

Wann ist die Genetische Präimplantationsdiagnostik sinnvoll?

Die Gründe eine Präimplantationsdiagnostik durchführen zu wollen oder müssen sind vielseitig. Nicht immer sind diese mit Erbkranheiten die durch genetische Anomalien verursacht, entdeckt und bestimmt wurden, in Verbindung zu bringen. Ebenso kann ein männlicher abweichender Kariotyp der Grund sein, eine klinische Vorgeschichte von wiederholten Fehlgeburten, die durch Chromosomenanomalien beim Embryo verursacht wurden usw.

Im Allgemeinen ist die Präimplantationsdiagnostik in folgenden Fällen impfohlen:

  • Paare die entweder Überträger sind oder die an Krankheiten genetischen oder chromosomischen Ursprungs leiden die an den Nachwuchs weitergegeben werden können.
  • Frauen fortgeschrittenen Alters
  • Paare die an wiederholten Fehlgeburten leiden
  • Paare, die bereits mehrere Fehlversuche von IVF hinter sich haben und noch keine Schwangerschaft erzielt haben.

Sind die Ergebnisse verlässlich?

Was die Verlässlichkeit der Ergebnisse betrifft ist diese sehr hoch, obwohl 100% ist sie dennoch nicht, denn keine biologische Technik ist dies. Gleich vorab, weil die Quantität des verfügbaren biologischen Materials sehr gering ist. Denn es wird eine einzige Zelle entnommen von der darauf geschlossen wird der ganze Embryo wäre gleich, d.h es besteht das Risiko dass diese Zelle eben nicht repräsentativ ist, für den Fall das ein sogenanntes Mosaik vorliegt. (Es wäre sinnvoll mehrere Zelllinien zu untersuchen um eine andere genetische Information zu bekommmen vom selben Organismus, aber, da das Risiko gering ist wird das Ergebnis einer einzigen Zelle für ausreichend befunden in über 95% der Fälle.)

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